"EIN SENTINEL KÄMPFT MIT LEIDENSCHAFT, 

SIEGT MIT STOLZ, 

VERLIERT MIT RESPEKT ABER GIBT NIEMALS AUF!"


Dieser Leitspruch steht für die Bruderschaft der SENTINELS und bezieht sich auf alle Lebenslagen eines jeden Bruders, Anwärters und oder Supporters. Die SENTINELS (Wächter) stehen für sich selbst und leben nach den Werten: Loyalität - Respekt - Ehrlichkeit. Ein Jeder, der diese Werte nicht für sich versteht und oder nicht leben kann, hat weder die Farben noch das Colour verdient und wird dieses auch nicht erhalten oder tragen dürfen.  

Als SENTINEL bezeichnete man um 1570 n.Chr. einen als Wache stationierten Soldaten, dessen Aufgabe es war, zu bewachen und das ihm anvertraute Areal, Material oder anders gelagerte Liegenschaften zu bestreifen, zu bewachen und zu schützen. Nicht selten unter Aufopferung des eigenen Leib und Wohls, welches mitunter auch zum Tode führen konnte. Dem SENTINEL wurden besondere Wach- und Verteidigungsfähigkeiten nachgesagt. Er beschützte mitunter auch Könige und Menschen, die sich einen SENTINEL leisten konnten. 

Das Wort SENTINEL stammt aus dem altfranzösischem SENTINELLE, dem Altitalienischen SENTINELLA und dem lateinischen SATIRE - gleichbedeutend für Wächter. 

Die Anwärter und Member der SENTINELS BROTHERHOOD haben im eigentliche Sinne keinen Wachauftrag und oder müssen besondere Liegenschaften, Personen oder Material beschützen, bestreifen oder bewachen. Wir wachen aber über unsere Familien, das Einhalten von Tugenden wie Loyalität - Respekt - Treue - Ehre und die Kultur unseres Vaterlandes. Für den einen oder anderen mögen das angestaubte Tugenden sein. Für die SENTINELS sind es eben diese Tugenden, die in der heutigen Zeit schützenswert sind und oftmals einfach vergessen werden. 

Auf die Nachfrage, warum wir den steinigeren Weg gehen und uns versuchen in der bereits üppigen Clublandschaft einen Platz zu sichern, anstatt uns den bestehenden und wirklich guten Clubs anzuschließen, möchten wir dies wie folgt beantworten: 

"Es braucht wenig, um sich der Masse oder einer bestehenden Größe anzuschließen. 

Aber es braucht alles, um etwas eigenes entstehen zu lassen."

Wie bereits erwähnt, gibt eine Vielzahl an Gruppierungen und guten Clubs, die es wert sind, dass man sie kennenlernt. Jedem steht der Weg offen und ein jeder muss für sich entscheiden, ob er zu den Farben, der Struktur und der Einstellung des jeweiligen Clubs steht. Die Sentinels haben nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen oder haben das Rad neu erfunden. Wir sind nicht immer in die richtige Richtung gegangen aber wir haben immer auch gelernt und uns dessen angenommen, das zu uns, zu unseren Farben und zu den Jungs passte.